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Forschung für eine nachhaltige Biomassenutzung im Rahmen der Bayerischen Bioökonomiestrategie

Forschung für eine nachhaltige Biomassenutzung im Rahmen der Bayerischen Bioökonomiestrategie

Über welche land- und forstwirtschaftlichen Ressourcen verfügt Bayern? Wie können diese effizient und nachhaltig genutzt werden? Wie kann eine Kreislaufwirtschaft nicht nur aus Primärerzeugnissen sondern auch in Verbindung mit Reststoffen entstehen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein interdisziplinäres Verbundprojekt aus den Bereichen der Land- und Forstwirtschaft unter der Federführung der Technischen Universität München (TUM). Das Projekt „Vorbereitung einer Bayerischen Biomasse-Ressourcenstrategie – wissenschaftliche Grundlagen und Empfehlungen“ (BioReSt) startet im Sommer 2021.

Aiwanger und Kaniber: „Nachhaltige Biomassenutzung nutzt Klima und der Wirtschaft“

Unter Federführung der Technischen Universität München (TUM) startet jetzt das Verbundprojekt BioReSt (Bayerische Biomasse-Ressourcenstrategie). Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Das Projekt ist ein wichtiger Baustein für unsere Bioökonomiestrategie, da darin wissenschaftliche Grundlagen und Empfehlungen für eine nachhaltige Biomassenutzung in Bayern erarbeitet werden. Sie bilden die Basis für viele weitere Maßnahmen der Strategie.“

Mit Kreislaufwirtschaft zu mehr Klimaschutz

Mit Kreislaufwirtschaft zu mehr Klimaschutz

Die Kreislaufwirtschaft kann maßgeblich dazu beitragen, dass Deutschland seine Klima-, Ressourcen- und Nachhaltigkeitsziele erreicht. Jetzt hat die Circular Economy Initiative Deutschland Handlungsempfehlungen für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft veröffentlicht. Prof. Magnus Fröhling vom TUM Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit ist Teil dieser Initiative und erklärt im Interview, wie eine Kreislaufwirtschaft in Gang kommen kann.

Israelische Generalkonsulin besucht Campus Straubing

Israelische Generalkonsulin besucht Campus Straubing

Sandra Simovich, Leiterin des Generalkonsulats des Staates Israel für Süddeutschland in München, hat vor Kurzem den Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit der Technischen Universität München (TUM) besucht, um sich über laufende Forschungsaktivitäten sowie das Studienangebot und bestehende Kooperationen des TUM Campus Straubing (TUMCS) mit israelischen Universitäten zu informieren.

Flexible Wohnkonzepte in Straubing

Flexible Wohnkonzepte in Straubing

Zwei Professuren am TUM Campus Straubing haben gemeinsam mit dem Netzwerk C.A.R.M.E.N. e.V. und regionalen Holzbauunternehmen drei besondere Wohnkonzepte erarbeitet: Diese müssen gleichzeitig den Wünschen von „Jungen Familien“ und den Wohnbedürfnissen beim „Eintritt ins Rentenalter“ genügen.